Dauerlaufen

der lockere Lauf stabilisiert die beteiligte Muskulatur und steigert die Ausdauer des Herz-Kreislauf-Systems

In Bewegung kommen, in Bewegung bleiben.

Schon nach einigen Minuten übernimmt das unwillkürliche Nervensystem die Kontrolle über die Atmung.

Mehr und mehr werden die Muskuln der unteren und oberen Extremität gefordert und gekräftigt.
Durch die Stabilisierungsanforderungen müssen sich auch tiefliegende Muskeln am Ausbalancieren beteiligen.

Ab einer Dauer von einer halben Stunden belohnt das Vegetativum die Laufenden mit der Auschüttung wohltuender Neurotransmitter, ein Hochgefühl stellt sich ein.
Der Puls steigt an und das Herz pumpt voller Freude sauerstoff- und nährstoffreiches Blut in die beteiligten Strukturen.

Je nach Fitnessgrad und Gewicht werden die Gelenke beansprucht und genährt.
Zur Schonung der Strukturen sind gute Laufschuhe mit einer angemessenen Dämpfung der Schwerkraft unabdingbar.

Hinweis

Falls der Text im Bild oben vor kontrastreichem Hintergrund schwer oder für Dich nicht lesbar ist, findest Du ihn auch durch Herunterscrollen am Ende der Webpage oder Du klickst bitte hier , danke ;-)

Kalorienverbrauch, beteiligte Muskeln und Verletzungsgefahren
Lexikon-Eintrag zur Sportart "Dauerlauf" mit Kalorienrechner auf yazio.com
Über das Dauerlaufen
Dieter Baumann, der Blogger, Kabarettist und Läufer, auf seiner Website über die Formen des Dauerlaufs, das Laufen als Lebenseinstellung und seine Erfahrungen und Ansätze zum Laufen
Rund ums Dauerlaufen - Die Laufcampus-Methode
Andreas Butz, einer der auszieht um das Laufen zu leben, den Laufenden zu geben und nach dem perfekten Lauf zu streben


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Dauerlaufen

der lockere Lauf stabilisiert die beteiligte Muskulatur und steigert die Ausdauer des Herz-Kreislauf-Systems

In Bewegung kommen, in Bewegung bleiben.

Schon nach einigen Minuten übernimmt das unwillkürliche Nervensystem die Kontrolle über die Atmung.

Mehr und mehr werden die Muskuln der unteren und oberen Extremität gefordert und gekräftigt.
Durch die Stabilisierungsanforderungen müssen sich auch tiefliegende Muskeln am Ausbalancieren beteiligen.

Ab einer Dauer von einer halben Stunden belohnt das Vegetativum die Laufenden mit der Auschüttung wohltuender Neurotransmitter, ein Hochgefühl stellt sich ein.
Der Puls steigt an und das Herz pumpt voller Freude sauerstoff- und nährstoffreiches Blut in die beteiligten Strukturen.

Je nach Fitnessgrad und Gewicht werden die Gelenke beansprucht und genährt.
Zur Schonung der Strukturen sind gute Laufschuhe mit einer angemessenen Dämpfung der Schwerkraft unabdingbar.

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